Optionsscheine – Chancen, Risiken & Hintergrundwissen

14.10.2021

Die Chancen

  • Optionsscheine bieten Anlegern die Chance auf hohe Renditen bei geringerem Kapitaleinsatz im Vergleich zu einer Direktinvestition in den Basiswert.

  • Optionsscheine werden auf Basiswerte in nahezu allen Anlageklassen emittiert. Somit hat der Anleger die Möglichkeit, mit Hebelwirkung an den für ihn vorteilhaften Kursentwicklungen zu partizipieren.

  • Über die Wahl von Basispreis und Laufzeit kann der Anleger sein individuelles Chance-Risiko-Profil abbilden.

  • Da Optionsscheine weder eine Knock-out- noch eine Stop-Loss-Schwelle besitzen, kann das Optionsrecht grundsätzlich nicht vor dem Laufzeitende erlöschen.

  • Mit Puts können Direktanlagen abgesichert werden.

  • Sofern die Abwicklungswährung nicht Ihre Anlagewährung ist, besteht die Chance auf Wechselkursgewinne.

Die Risiken

  • Der Anleger trägt das Risiko, dass der Wert des Optionsscheins während der Laufzeit insbesondere durch die Marktpreis bestimmenden Faktoren nachteilig beeinflusst wird und auch deutlich unter dem Erwerbspreis zuzüglich der Kosten liegen kann.

  • Schließt der Basiswert am Bewertungstag auf oder unter (Call) bzw. auf oder über (Put) dem Basispreis, so verfällt der Optionsschein wertlos. Dies bedeutet einen Totalverlust.

  • Der Anleger erleidet auch dann einen Verlust, wenn der Kurs des Basiswertes am Bewertungstag so nahe am Basispreis liegt, dass der Abrechnungsbetrag unter dem Erwerbspreis (inklusive der Kosten) des Optionsscheins liegt.

  • Mit dem Optionsschein erhalten Sie keine auf den Basiswert bezogenen Dividendenzahlungen.

  • Es besteht für Sie ein Wechselkursrisiko, wenn die Abwicklungswährung nicht Ihre Heimatwährung ist.

  • Sie sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt der Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist dann möglich. Der Emittent ist eine 100-%ige Tochter der BNP Paribas S.A. Zwischen dem Emittenten und der BNP Paribas S.A. besteht ein deutschrechtlicher Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag. Angaben zum maßgeblichen Rating der BNP Paribas S.A. finden Sie unter www.derivate.bnpparibas.com.

  • Optionsscheine unterliegen keiner Einlagensicherung.

  • Der Emittent kann die Optionsscheine kündigen. In diesem Fall kann der Rückzahlungsbetrag unter Umständen erheblich unter dem Erwerbspreis liegen (ungünstigster Fall: Totalverlust). Zudem tragen Sie das Risiko, dass zu einem für Sie ungünstigen Zeitpunkt gekündigt wird und Sie den Rückzahlungsbetrag nur zu schlechteren Bedingungen wieder anlegen können.


Hintergrundwissen

Für das Hintergrundwissen von Optionsscheine möchten wir abschließend auf einige Aspekte der Optionsscheine eingehen, die Ihr Know-how rund um diesen Produkttyp abrunden und Ihnen die eine oder andere Frage beantworten, die Sie sich vielleicht beim Lesen der gestellt haben.

So sichert sich der Emittent ab

Eine erste Möglichkeit der Absicherung für Emittenten und damit der Entstehung eines Optionsscheins bietet der Basiswert selbst. Im Fall der Absicherung über den Basiswert muss dieser in einem bestimmten Verhältnis zu der verkauften Optionsscheinposition gekauft (Call) oder leerverkauft (Put) werden. Über die gesamte Laufzeit eines Optionsscheins gestaltet sich diese Form der Absicherung als ein überaus dynamischer Prozess, da sich das zur Absicherung benötigte Verhältnis zwischen Optionsschein und Basiswert aufgrund der Kursbewegungen des Basiswertes ständig ändert.

Eine weitere Absicherung bieten natürlich die verschiedenen Optionsmärkte, vor allem die Terminbörsen und der Interbankenhandel. Finanzmathematisch, also in Fragen der Preisbildung, besteht kein Unterschied zwischen Optionen und Optionsscheinen. Deswegen besteht für Emittenten von Optionsscheinen grundsätzlich die Möglichkeit, ihre Verpflichtungen über entsprechende Gegengeschäfte am Optionsmarkt abzusichern. In diesem Zusammenhang wird oft der Vergleich mit Groß- und Einzelhandelspreisen herangezogen. In diesem Vergleich übernimmt der Optionsscheinmarkt die Rolle des Einzelhandels und der Optionsmarkt die des Großhandels.

Der Zeitwert unter der Lupe

Ein Optionsschein hat – wie bereits gesagt – zwei Wertkomponenten: den Inneren Wert und den Zeitwert. Den Inneren Wert haben wir bereits erklärt: Er errechnet sich aus der Differenz zwischen dem Basispreis und dem aktuellen Kurs des Basiswertes und bildet aufgrund der Möglichkeit der jederzeitigen Ausübung von Optionsscheinen eine Wertuntergrenze. Nun betrachten wir den Zeitwert noch mal eingehend.

Finanzierungskosten und -erträge

Bei der Preisberechnung von Hebelprodukten muss zunächst ein Finanzierungseffekt berücksichtigt werden. Grundsätzlich ist dieser Finanzierungseffekt darin begründet, dass der Preis des Hebelprodukts unter dem Kurs des Basiswertes liegt, der Anleger bei Hebelprodukten also einen geringeren Kapitaleinsatz benötigt als bei der Anlage in den Basiswert. Das ist insofern von Relevanz, als die Absicherung von Optionsscheinen durch die Absicherung über eine Handelsposition im Basiswert erfolgt. Das führt bei der Preisermittlung von Calls und Puts zu unterschiedlichen Preiseffekten.

Call: Hier entstehen dem Emittenten Finanzierungskosten in Höhe der Differenz zwischen dem Erwerbspreis für den Call und dem aktuellen Kurs des Basiswertes. Die Finanzierungskosten erhöhen den Zeitwert und damit auch den Preis von Optionsscheinen.

Put: Nicht ganz so einfach ist es bei Puts. Hier leerverkauft der Emittent den Basiswert und kann den so vereinnahmten Betrag zinsbringend anlegen. Allerdings muss er sich den Basiswert von einem anderen Marktteilnehmer leihen, bevor er ihn verkaufen kann, und zahlt für diese Wertpapierleihe einen Leihezins. Je nach Vorzeichen des Saldos kann dieser den Zeitwert erhöhen, aber auch senken.

Dividenden

Zu den Finanzierungskosten und -erträgen zählen bei einer Aktie als Basiswert auch die während der Laufzeit ausgeschütteten Dividenden. Sie als Anleger in den Optionsschein erhalten keine Dividenden. Sie kommen aber indirekt in den Genuss der Ausschüttungen. Da der Emittent den Basiswert erworben (Call) oder leerverkauft (Put) hat und deswegen Dividenden erhält (Call), also einen Ertrag realisiert, oder diese weiterreichen muss (Put) und dadurch Kosten hat, werden Dividenden bei der Preisbildung berücksichtigt. Dies geschieht, indem die während der Laufzeit der Optionsscheine erwarteten Dividenden auf den Gegenwartswert diskontiert werden und den Zeitwert in entsprechender Höhe bei Calls reduzieren. Bei Puts ist der Effekt umgekehrt: Dividenden erhöhen den Zeitwert und damit auch den Preis von Optionsscheinen.

Volatilität

Die zweite Wertkomponente des Zeitwerts von Optionsscheinen ist die Volatilität. Das Wort hört sich schwierig an, ist aber sehr leicht zu erklären: Als Volatilität bezeichnet man die Intensität und Stärke der Kursschwankungen des Basiswertes. Je volatiler ein Basiswert, umso intensiver die Kursschwankungen. Um es aber ganz präzise auszudrücken, geht es bei der Ermittlung des Zeitwerts nicht um die beobachtete, also historische Volatilität, sondern um die zukünftige, also erwartete Volatilität. Für diejenigen, die es interessiert: Das statistische Maß für die Volatilität ist die annualisierte Standardabweichung der täglichen Renditen des Basiswertes.

Wie wir wissen, wird ein Optionsschein umso teurer, je stärker der Kurs eines Basiswertes über den Basispreis steigt (Call) oder unter den Basispreis sinkt (Put). Je intensiver und stärker aber die Kursschwankungen eines Basiswertes, umso größer die Wahrscheinlichkeit, dass die Differenz zwischen dem Basispreis und dem Kurs des Basiswertes möglichst groß ist und in der Folge der Innere Wert und der Preis des Optionsscheins zulegen. Die Chancen steigen also mit zunehmender und sinken mit abnehmender Volatilität. Je höher die erwarteten Kursschwankungen, umso höher der Zeitwert. Je niedriger die erwarteten Kursschwankungen, umso niedriger der Zeitwert.

Preisbildung

Lassen Sie uns zum Abschluss betrachten, welche Faktoren während der Laufzeit Einfluss auf den Preis von Optionsscheinen haben. Dabei sollten Sie berücksichtigen, dass die isolierte Betrachtung einzelner Preis bildender Faktoren immer nur zu der Aussage führen kann, dass sich etwas „Wert steigernd“ oder „Wert mindernd“ auswirkt. Letzten Endes kommt es ja für die tatsächliche Wertentwicklung während der Laufzeit auf die Summe aller Preis bildenden Faktoren an.

1. Veränderungen des Kurses des Basiswertes
Call: Ein steigender Kurs des Basiswertes wirkt sich Wert steigernd, ein fallender Wert mindernd auf den Preis eines Calls aus. Dieser Effekt ist umso stärker, je höher der Preis des Basiswertes über dem Basispreis liegt. Je niedriger der Basiswert unter dem Basispreis notiert, umso schwächer ist dieser Effekt.

Put: Ein steigender Kurs des Basiswertes wirkt sich Wert mindernd, ein fallender Wert steigernd auf den Preis eines Puts aus. Dieser Effekt ist umso stärker, je niedriger der Preis des Basiswertes unter dem Basispreis liegt. Je höher der Basiswert über dem Basispreis notiert, umso schwächer ist dieser Effekt.

2. Laufzeit
Optionsscheine unterliegen einem Zeitwertverlust. Das heißt, dass sich der Ablauf der Laufzeit gleichermaßen Wert mindernd auf den Preis von Calls und Puts auswirkt.

3. Erwartete Dividenden
Call: Sofern von steigenden Dividenden gegenüber der ursprünglichen Schätzung des Emittenten ausgegangen wird, wirkt sich diese Änderung der Erwartung Wert mindernd aus. Sofern von sinkenden Dividenden gegenüber der ursprünglichen Schätzung ausgegangen wird, wirkt sich diese Änderung der Erwartung Wert steigernd aus.

Put: Sofern von steigenden Dividenden gegenüber der ursprünglichen Schätzung ausgegangen wird, wirkt sich diese Änderung der Erwartung Wert steigernd aus. Sofern von sinkenden Dividenden gegenüber der ursprünglichen Schätzung ausgegangen wird, wirkt sich diese Änderung der Erwartung Wert mindernd aus.

4. Volatilität
Eine steigende Volatilität wirkt sich auf Calls und Puts Wert steigernd, eine abnehmende Volatilität Wert mindernd aus.

5. Zinsen
Call: Steigende Zinsen haben aufgrund der Finanzierungskosten einen Wert steigernden Effekt auf den Preis eines Calls. Fallende Zinsen haben einen Wert mindernden Effekt.
Put: Die Wirkung von Zinsänderungen auf den Preis eines Puts kann sich je nach Saldo aus Finanzierungserträgen und Leihezinsen Wert steigernd oder Wert mindernd auswirken.

6. Preissensitivität
Wie wir gesehen haben, ergibt sich die Preissensitivität von Optionsscheinen aus einer Fülle von Einflussfaktoren. Insofern ist es nicht zielführend, etwa nur auf die Laufzeit oder nur auf die Höhe des Basispreises als Stellgröße zu achten. Ein Tipp: Optionsscheine haben eine Kennziffer namens „Delta“. Diese gibt Ihnen die aktuelle Sensitivität eines Optionsscheins in Abhängigkeit von der Preisbewegung des Basiswertes an. Ein Delta von 0,5 bedeutet beispielsweise, dass sich bei einer Preisbewegung des Basiswertes in Höhe von 1 Cent der Preis des Optionsscheins um 0,5 Cent verändert – bei der tatsächlichen Preisbewegung des Optionsscheins kommt es natürlich darauf an, ob der Basiswert steigt oder fällt und ob es sich um einen Call oder einen Put handelt. Die Kennziffer Delta finden Sie auf den jeweiligen Detailseiten der Optionsscheine von BNP Paribas auf www.derivate.bnpparibas.com.

Hintergrundwissen von Optionsscheine : Zusammenfassung

  • Optionsscheine können von Anlegern nicht nur im Hinblick auf ihre Hebelwirkung und die Erzielung hoher Renditen, sondern auch im Hinblick auf die Reduzierung von Risiken und zur Sicherstellung von Kursgewinnen im Basiswert eingesetzt werden.

  • Wegen des nicht linearen Kursverlaufs während der Laufzeit ist die Sensitivität des Preises von Optionsscheinen auf Kursbewegungen des Basiswertes unterschiedlich hoch. Deswegen lässt sich die Hebelwirkung nicht ausschließlich über die Höhe des Basispreises steuern, sondern es muss auch die Höhe der Sensitivität berücksichtigt werden.

  • Im Gegensatz zu anderen Hebelprodukten spielt bei der Preisbildung von Optionsscheinen die Intensität der Kursschwankungen des Basiswertes (Volatilität) eine erhebliche Rolle. Je höher die Volatilität, umso teurer, und je niedriger die Volatilität, umso billiger ist ein Optionsschein.

  • Optionsscheine erleiden über die Laufzeit einen Zeitwertverlust. Der Verlauf ist nicht linear, sondern beschleunigt sich zum Laufzeitende.

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